Vita

Das Fotografieren hat mich von Kindesbeinen an begleitet, als ich wie ein kleiner Fotoreporter beim heimischen Fußball-Klub in Kleve mit einer Agfa „Clack“ meine „Schüsse“ anbrachte. Kein Wunder, dass ich bis heute zu jenen Leuten gehöre, die selten auf Fotos zu sehen sind, weil sie meist selbst die Fotos machen. Viele von Ihnen werden das kennen…
Auch in meinem Berufsleben als Journalist und langjähriger politischer Korrespondent in Moskau, Washington und Hongkong war die Kamera natürlich dabei. Oft konnte ich so meine Reportagen mit eigenen Fotos bebildern. Lange war eine Kamera für mich also, wie für die meisten Menschen, ein Instrument zur Information. Erst vor wenigen Jahren entdeckte ich meine eigene Art der Fotografie und damit die Kamera als ein Instrument zur Schaffung von Kunst.

In Stichworten

Dr. Manfred Rowold, Jahrgang 1949, geboren und
aufgewachsen in Kleve, verheiratet, zwei erwachsene
Söhne, sechs Enkelkinder

1968 bis 1973 Studium der Politikwissenschaft, der Geschichte,  des Staats- und Völkerrechts,
1973 Promotion zum Dr. phil. bei Professor K.D. Bracher in Bonn
Seit 1974 politischer Redakteur,
seit 1989 Korrespondent in Moskau,
seit 1995 Korrespondent in Washington,
seit 1999 Korrespondent in Hongkong,
seit 2001 freier Journalist und Fotograf